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Kinesiotaping

Überall, im Sport, auf der Straße oder am Arbeitsplatz sieht man Menschen mit bunten Streifen am Körper. Dabei handelt es sich um sogenanntes Kinesiotape.

In diesem speziellen Tape sind keine Wirkstoffe enthalten – lediglich die Technik des Klebens erzeugt einen Effekt. Die elastische Eigenschaft eines Tapes bewirken ein leichtes „anheben“ der Haut. Dies schafft Raum, verbessert somit die Durchblutung und nimmt durch die Druckreduzierung Einfluß auf die Schmerzrezeptoren. Der durch das Tape hervorgerufene „Reiz“ bewirkt eine Abnahme der „Gewebespannung“  in dem Bereich wo das Tape positioniert wird. Ganz gleich, ob blau, rosa, rot oder knallgelb – alle Tapes sind exakt gleich produziert und gleich dehnbar, der menschlichen Haut nachempfunden.

Deshalb sollte das Tape den Alltag auch auf keinen Fall behindern.

Durch das Taping wird versucht, das Schmerzsystem zu beeinflussen, der Lymphfluss, das arterielle und venöse System zu unterstützen und die Faszie sowie die Muskelspannung zu regulieren.

Genauso kann es aber auch mit einer anderen Technik stabilisierend auf Gelenke wirken.

Weiterhin gibt es Techniken, um Organe oder auch Meridiane zu beeinflussen, Haltungskorrekturen vorzunehmen, Narben zu unterstützen. Ebenso werden die Tapes gegen Menstruationsbeschwerden und Hämatome (blaue Flecke) eingesetzt.

Sprich uns gerne an wenn du Fragen zum Kinesiotaping hast.

Wichtiger Hinweis: Die in meiner Praxis zur Anwendung kommenden Behandlungsmethoden stammen aus der Erfahrungsmedizin. Die Mehrzahl dieser etablierten, medizinischen Therapieverfahren ist noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existieren noch keine randomisierten, kontrollierten Studien oder übergreifende Metaanalysen. Ein Erfolg der Erfahrungsmedizinischen Therapieformen kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden.

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